Vertragsverhandlungen Know-How-Transfer für die Medizintechnik (Dezember 2007):
Ein führendes deutsches Unternehmen der Medizintechnik tritt als Know-How-Geber für ein Anlagenbau-Projekt im arabischen Raum auf. Von Dr. Trost werden die dafür notwendigen Lizenz- und Kooperationsverträge verhandelt.
US-Agency für bekannten deutschen Anlagenbauer (Dezember 2007):
Für ein US-Unternehmen, das als Handelsvertreter eines bekannten deutschen Maschinen- und Anlagenbauers auftritt, wird die Verhandlung eines Agency-Contract durchgeführt, der die langfristige Vertretung in den gesamten USA betrifft.
Internationales Software-Distributionssystem erfolgreich vertraglich etabliert (Dezember 2007):
Für ein aus den USA lizenziertes deutsches Softwarehaus im Bereich des Computer Aided Design wurden im Dezember 2007 die letzten Anpassungen für die seit Frühjahr 2007 laufende vertragliche Ausgestaltung eines internationalen Vertriebssystems (Europa, Teile Amerikas, Asien) abgeschlossen.
Servicevertrag mit chinesischem Energie-Multi verhandelt (November 2007):
Für einen deutschen Anlagenbauer wurde ein langjährig angelegter Servicevertrag mit der chinesischen Tochter eines internationalen Energie-Unternehmens verhandelt.
Konsortialvertrag und Liefervertrag für Automationsprojekt der Energie - Industrie (November 2007):
Im November 2007 konnte auch die Verhandlung eines Vertrages über ein Internes Konsortium sowie des Liefervertrages für das Revamp eines Heizkraftwerkes eines namhaften deutschen Betreibers abgeschlossen werden.
Schiedsrichterbenennung in einem großen DIS-Verfahren (November 2007):
In einem großen, diffizilen DIS-Schiedsverfahren, welches ein Infrastrukturprojekt im europäischen Ausland betrifft, ist Dr. Ulrich Trost als Schiedsrichter benannt worden.
Seminar - Zusammenarbeit mit dem VDI beendet (November 2007):
Dr. Ulrich Trost hat aktuell die Seminartätigkeit für den VDI (Verein Deutscher Ingenieure) eingestellt. Das bewährte Seminar für nicht-juristische Teilnehmer aus dem Projekt- und Liefergeschäft (bislang > 1.500 Teilnehmer) mit dem Titel
"Vertragsmanagement im internationalen Engineering- und Liefergeschäft: Vertragsgestaltung, Risikoanalyse, Claim-Management, Optimierte Vertragsverhandlung und ergebnisorientierte Abwicklung"
wird vom VDI ab sofort nicht mehr angeboten. Das Seminar wird von Dr. Trost weiterhin als in-house-Seminar angeboten; eine offene Durchführung ist für 2008 in Düsseldorf und Frankfurt am Main vorgesehen.
Konsortialverhandlungen in New York für ein internationales Projekt (November 2007):
Für deutsche Konsorten verhandelt Dr. U. Trost Mitte November in New York einen Vertrag mit US-Partnern. Gegenstand der Zusammenarbeit ist ein Automations-Projekt im Anlagenbau der Luftfahrtindustrie.
Vorsitz in einem DIS-Schiedsgerichtsverfahren des Anlagenbaus (November 2007):
Im November 2007 hat Dr. Ulrich Trost den Vorsitz in einem Schiedsgerichtsverfahren der DIS, Köln, übernommen. Gegenstand ist eine Auseinandersetzung im Bereich des Anlagenbaus der Energiewirtschaft, einschließlich begleitender Bankgarantieprobleme.
Spezialmaschinenbau für die Hüttenindustrie (Oktober 2007):
Im Oktober 2007 wurde die Abfassung und Verhandlung eines Vertrages zur Lieferung von Spezialeinrichtungen für einen namhaften deutschen Hüttenbetreiber mit Erfolg abgeschlossen.
Claim Management und Anspruchsabwehr nach Revamp einer Produktionsanlage (September 2007):
Die Modernisierung einer Produktionsanlage ist für einen deutschen Generalunternehmer vom Aufwand her aus den Fugen geraten, Schadensersatzansprüche wegen Verzuges drohen. DR. TROST • RECHTSANWÄLTE koordinieren das Claim Management sowie die Anspruchsabwehr über Time Extension Claims.
Intensivworkshop "CONTRACTOR MANAGEMENT":
Für den Veranstalter T.A. Cook wird Dr. U. Trost im Rahmen der Konferenz "Contractor Management in der Instandhaltung und in technischen Projekten" (Potsdam, 28.-29. November 2007) am 27.11.2007 den einzigen Intensiv-Workshop, mit dem Thema "Fit for technical Projects: Vertragsgestaltung - Contractor Management - Claim Management", durchführen. Die Veranstaltung vereint Fachbeiträge von BASF, BAYER, Bilfinger Berger, BP, Fraport, MAN, MCE, Merck, Solvay und Weber Rohrleitungsbau.
Schiedsklage gegen türkischen Respondent vor der ICC, Paris (September 2007):
Im Namen eines mittelständischen süddeutschen Spezialmaschinen-Bauers wurde vor der Internationalen Handelskammer in Paris durch DR. TROST • RECHTSANWÄLTE Anfang September 2007 eine Schiedsklage erhoben. Anlass ist der Streit über den Bestand eines komplexen Engineering- und Anlagenlieferungs- Auftrages mit einem türkischen Chemiehandels-Konzern.
Verbundvorhaben im Maschinenbau und im Anlagenbau (August 2007):
Öffentlich geförderte Forschungsvorhaben in einem technisch anspruchsvollen Umfeld erfordern einen komplexen Kooperationsvertrag zwischen den - oft bis zu einem halben Dutzend - beteiligten Unternehmen und Forschungsinstituten. Dr. U. Trost betreut seit August 2007 wieder ein solches FuE-Projekt, diesmal im Bereich der Druckmaschinenindustrie.
Schiedsrichterbenennung in einem Schiedsverfahren der DIS, Köln (September 2007):
In einem Schiedsverfahren zwischen zwei deutschen Konsorten vor der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit, Köln, betreffend ein Infrastrukturprojekt der Verkehrsindustrie im europäischen Ausland, ist Dr. Ulrich Trost als Schiedsrichter benannt worden.
Spezialmaschinenbau: Know-How-Übernahme nach Insolvenz (Juli 2007):
Nach der Insolvenz eines Spezialmaschinenbauers lag einem mittelständischen Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus an der Aufnahme des Know-Hows zum Zwecke der Abrundung des eigenen Produkt-Portfolios. Dr. U. Trost beriet und vertrat das Unternehmen gegenüber der Insolvenzverwaltung im Juli 2007 bei der Verhandlung verschiedener Handlungsalternativen, das Vorhaben wurde Anfang August 2007 erfolgreich abgeschlossen.
Anlagenbau Türkei (Juli 2007)
Neues Verfahren / neuer Kunde / englischer Claim Adjuster an Bord des Kunden: Die Verhandlung eines komplexen Vertrages über die Lieferung einer Produktionsanlage in die Türkei, einschließlich der komplizierten Zahlungssicherungs-Tools, konnte Mitte Juli 2007 erfolgreich abgeschlossen werden.
Schiedsverfahren zwischen deutschem Maschinenbauer und spanischem Zulieferer: Dr. Ulrich Trost als Schiedsrichter benannt (Juli 2007)
In einem ad-hoc-Schiedsverfahren zwischen einem deutschen Spezialmaschinen - Bauer und dessen spanischem Zulieferer wurde Dr. Ulrich Trost als Schiedsrichter benannt. Gegenstand des Verfahrens ist eine wirtschaftlich und technisch komplexe Zulieferung im Bereich der Trenntechnik.
Beweissicherung vor Patentverletzungsprozess im Anlagenbau (Juni 2007):
Die Beweissicherung, insbesondere vor Einleitung eines Patent-verletzungsprozesses, kann entscheidende Bedeutung für das folgende Streitverfahren bekommen. Wir koordinieren seit Juni 2007 ein solches Verfahren für einen mittelständischen deutschen Anlagenbauer unter Einschaltung von Patentanwälten und Prozessanwälten.
Anlagenbau für ein metallurgisches Unternehmen (JV) in Russland (Juni 2007):
Die Verhandlung eines Liefervertrages für die Lieferung einer metallurgischen Anlage an ein russisch-niederländisches Joint Venture in Russland wurde Ende Juni 2007 erfolgreich abgeschlossen.
Delegationsverhandlung " Joint-Venture-Verträge" in Beijing, China (Juni 2007):
Vom 11. bis zum 15. Juni 2007 reiste Dr. U. Trost mit einer Delegation von Vertretern aus Wirtschaft, Verbänden, der Anwaltschaft und dem Bundeswirtschaftsministerium zu einer Delegationssitzung mit dem MOFCOM und der NDRC nach Beijing, PRC. Ziel der Kommissionsarbeit ist - nach der Erarbeitung des von der Praxis gut angenommenen Mustervertrages für Technologietransfer-Verträge - die Erarbeitung von Musterklauseln für Joint-Venture-Verträge. Die Vereinbarung über das weitere Verfahren wurde im Rahmen der Konsultationen von Bundeswirtschaftsminister Glos und dem chinesischen Wirtschaftsminister im Juli 2007 erfolgreich festgeschrieben.
KW 20: Mandantenbesuche im Nahen Osten
Vom 13. Mai bis zum 18. Mai 2007 befindet sich Dr. U. Trost im Nahen Osten, um Verhandlungen für diverse Mandanten zu führen.
Anlagenbau für Bauindustrie, Russland (Mai 2007):
Die Verhandlung eines komplexen Vertrages über die Lieferung einer Anlage zur Herstellung von Baustoffen für einen europäischen Kunden, zur Aufstellung in Russland, konnte Anfang Mai 2007 erfolgreich abgeschlossen werden.
Abwehr eines Multi-Millionen-Claims nach Großanlagen-Revamp (Mai 2007):
Nach einem Raffinerie-Umbau in den Niederlanden ist die Abwehr eines Multi-Millionen-Claims des niederländischen Innen-Konsorten eines international tätigen General-Unternehmers seit April 2007 ein wichtiges Mandat. Vertraglich vorgesehen ist ein ICC-Schiedsverfahren in Wien. Zu koordinieren ist des weiteren die Claimstellung gegen den Kunden im Aussenverhältnis, unter Harmonisierung mit den Interessen des Konsorten.
Langjährig angelegter Vertrag zwischen weltweit führendem EDV-Service-Provider und deutschem Anlagenbauer erfolgreich verhandelt und abgeschlossen (Mai 2007):
Im Mai 2007 konnte ein technisch und kommerziell sehr anspruchsvolles Vertragsverhandlungs-Projekt mit einem für diesen Bereich herausragenden Volumen von über 9 Mio. € abgeschlossen werden: Ein international tätiger EDV-Service-Provider betreut die EDV und Umorganisation der weltweiten Produktions- und Vertriebsaktivitäten eines führenden deutschen Anlagenbauers über die kommenden Jahre. Wir führten die rechtlichen Vertragsverhandlungen für das Anlagenbau-Unternehmen erfolgreich durch.
Vermittler aus dem Libanon macht gegen Anlagenbauer Ansprüche geltend (März 2007):
Ein vielschichtig angelegtes Mandat aus dem Libanon betrifft seit März 2007 die Provisions-Anspruchstellung eines libanesischen Vermittlers gegen einen führenden deutschen, im arabischen Raum tätigen Anlagenbauers im Bereich der Öl - und Gas - Exploration. Die Mandatsbearbeitung erfolgt in Kooperation mit libanesisch / französischen Anwaltskollegen.
G.A.U. für einen Zulieferer der europäischen Nutzfahrzeuge-Industrie (März 2007):
Nach einem zeitweiligen Total-Ausfall der Produktionsanlage Anfang 2007 drohen einem europaweit tätigen Automobil-Zulieferer Multi-Millionen-Forderungen namhafter Hersteller von Nutzfahrzeugen aus verschiedenen europäischen Ländern wegen Bandstillständen. Wir koordinieren die europaweite ausserprozessuale und prozessuale Anspruchsabwehr unter Einschluss französischer, schwedischer, schottischer und indischer Kollegen. Es drohen Schiedsverfahren in Frankreich und Schweden, sowie Litigation in den USA und in Schottland.
Neuer Veranstalter / neuer Workshop von Dr. Trost:
Erstmalig führt Dr. Ulrich Trost für den bekannten Veranstalter T.A. Cook im Rahmen der Conference "CAPEX 2007: Großprojekte erfolgreich managen" am 09. Mai 2007 in Berlin einen Workshop zu Vertragsgestaltung, Risikoanalyse und Claim Management durch.
Berufliche Veränderung zum 01. März 2007:
Zum 01. März 2007 hat Dr. jur. Ulrich Trost die US - Kanzlei Kaye Scholer (Germany) LLP, Schillerstraße 19, verlassen und die Kanzlei DR. TROST • RECHTSANWÄLTE eröffnet. Aufgrund der eigenen, breiten Aufstellung von Beratungsmandaten sowie zahlreicher Schiedsverfahrensmandate wurde der Weg in die eigene Kanzlei gewählt.
Die Kanzleiräume befinden sich in Frankfurt-City im Steinweg, der die Hauptwache und die Goethestraße verbindet. Die Kanzlei beschäftigt z.Zt. drei Rechtsanwälte.
Pressenotiz vom 02.06.2006:
Existenzbedrohende Schiedsklage gegen mittelständischen deutschen Anlagenbauer vor einem Schiedsgericht der Internationalen Handelskammer, ICC, Paris, erfolgreich abgewehrt.
Nach Lieferung einer Anlage zur Herstellung von Bodenbelägen an eine indische, im Markt etablierte Firma durch einen mittelständischen, deutschen Anlagenbauer kam es auf indischer Seite zu Betreiberschwierigkeiten, die in einer Schließung des indischen Werkes mündeten.
Eine vor der Internationalen Handelskammer ICC erhobene, für die beklagte deutsche Firma existenzbedrohende Klage auf Schadensersatz von 33 Millionen Euro plus Zinsen (insgesamt € 45 Millionen) wegen angeblich fehlerhafter Maschinenlieferung und entgangenen Gewinns wurde von Rechtsanwalt Dr. Ulrich Trost, Frankfurt am Main, erfolgreich anwaltlich abgewehrt:
Ende Mai 2006 wurde der Anspruch von einem internationalen Schiedsgericht (deutsche und schwedische Beisitzer, englischer Obmann) bis auf einen winzigen Bruchteil vollständig abgewiesen. Dem indischen Betreiber wurden erfolgreich gravierende Versäumnisse und Obliegenheitsverletzungen nachgewiesen, insbesondere bei der Komposition des Einsatzmaterials und dem Betrieb der Anlage.
Das technisch und kaufmännisch äußerst komplexe Schiedsverfahren lief über volle zwei Jahre und involvierte zahlreiche technische und kaufmännische Sachverständige; die Hauptverhandlung in Paris ging über sechs volle Tage.